01.11.2020: Redaktionsschluss DANA 4/2020
Schwerpunktthema: Mobilität
Schwerpunktthema: Mobilität
Ort: Köln Weitere Infos: https://www.computas.de/konferenzen/datenschutztag_2020/Datenschutztag_2020.html
Das Sonderheft 2/2020 der Datenschutz-Nachrichten (DANA), die von der Deutschen Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) herausgegeben werden, ist jetzt verfügbar. Der Themenschwerpunkt des Heftes ist „Corona-Pandemie und Datenschutz“.
Das vollständige Sonderheft können Sie ab sofort hier als PDF-Datei herunterladen.
Editorial:
Langfristig war geplant, dass sich das vorliegende Heft 2 der Datenschutz Nachrichten mit elektronischen Zahlungssystemen und deren Relevanz für den Schutz von Privatheit und Grundrechten befasst. Doch ist die Aktualität der Corona-Pandemie dazwischen gekommen: Die Diskussion über die Frage, was zur Eindämmung des Virus nötig ist, insbesondere wenn dadurch Grundrechte betroffen sind, macht vor dem Grundrecht auf Datenschutz nicht halt.
Weiterlesen »DANA 2/2020 „Corona-Pandemie und Datenschutz“
Die neue Ausgabe der Datenschutz Nachrichten (DANA) widmet sich dem Thema Datenschutz im Sozial- und Gesundheitsbereich. Sie liefert Expertisen o Datenschutz beim Betriebsarzt o Sozialdatenverarbeitung bei Regressen der Sozialversicherungsträger Analysen o Digitale-Versorgung-Gesetz: Patientendaten zu Forschungszwecken o Datenverarbeitung bei Personenschaden: Haftpflichtversicherungs-Dienstleister ACTINEO unter Verdacht Hintergründe o… Weiterlesen »DVD-PM: DANA Ausgabe 1/2020 „Gesundheitsdaten – Geheim oder Gemeingut?“ erschienen
Die Ausgabe 1/2020 der Datenschutz-Nachrichten (DANA), die von der Deutschen Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) herausgegeben werden, ist jetzt verfügbar. Der Themenschwerpunkt des Heftes ist „Gesundheitsdaten – Geheim oder Gemeingut?“
Das Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe können Sie hier als PDF-Datei herunterladen.
Das vollständige Heft dieser Ausgabe können Sie hier als PDF-Datei herunterladen.
Editorial:
Gerade in der eher kälteren Jahreszeit ist die Gesundheit allerorten ein Gesprächsthema. In Zeiten nicht nur virtueller globaler Vernetzung können aus lokal auftretenden Krankheiten schnell Epidemien werden, wie der Fall „Corona-Virus“ zeigt. Die Pläne für diese Schwerpunktausgabe wurden allerdings recht früh im letzten Jahr gemacht und dieses Heft kann und will vor allem eines nicht leisten: die Lieferung tagesaktueller Information zu Gesetzen und immer neuen Gesetzesvorhaben der Berliner Regierungskoalition.
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Auf Einladung der Civil Liberties Union for Europe (Liberties.eu) haben zehn Menschenrechts- und Digitalrechtsorganisationen in sieben EU-Ländern die Datenschutzbehörden in ihren Ländern aufgefordert, Verstöße gegen die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) durch Smartphone-Apps wie z. B. Grindr, Tinder und OkCupid zu untersuchen. In Deutschland appellieren die Digitale Gesellschaft, Digitalcourage, die Deutsche Vereinigung für Datenschutz und das Netzwerk Datenschutzexpertise an die Datenschutzaufsichtsbehörden, auf der Grundlage einer umfassenden Analyse mit dem Titel „Out of Control“ (Außer Kontrolle) gegen App-Betreiber vorzugehen, die ohne wirksame Einwilligung der Nutzenden hochsensible Daten erheben und für Werbezwecke nutzen. An der Kampagne sind weitere Nicht-Regierungsorganisationen aus Kroatien, Italien, Ungarn, Slowenien, Spanien und Schweden beteiligt. Die Analyse wurde vom Norwegischen Verbraucherrat (Norwegian Consumer Council – NCC) und der österreichischen Organisation für digitale Rechte noyb durchgeführt.
Pressemitteilung als PDF-Datei (mit Anhang „Schreiben an die deutschen Datenschutzaufsichtsbehörden“) – Analyse-Komplettfassung
Das DANA-Jahres-Register 2019 finden Sie hier als PDF-Datei.
Die erste Ausgabe des Jahres 2019 zeigen wir hier, beim Klick auf „Weiterlesen >>“ erscheinen auch die weiteren Ausgaben des Jahres.
Ausgabe 1/2019 Themenschwerpunkt: „Social Media“
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Editorial:
Social-Media – Verweigern, gestalten oder Alternativen suchen?
Sie kennen die typischen Antworten zum Thema Social-Media, sei es nun das verneinende „Mit Twitter kenne ich mich überhaupt nicht aus“ oder das zähneknirschend akzeptierende „Klar kenne ich die Datenschutzprobleme mit WhatsApp – ich habe auch nur eine Gruppe mit meiner Familie und Freunden“. Die meisten Befragten haben zu vielen sozialen Medien eine persönliche Position eingenommen, die sehr oft auf das Privacy Paradoxon hinausläuft. Viele Kritikpunkte werden angeführt, doch sich völlig abstinent zu verhalten heißt oft von dem sozialen Geschehen ausgeschlossen zu sein.
Mit den Beiträgen in diesem Heft gehen wir der Verantwortung der Betreiber auf den Grund, analysieren erstmalig in der DANA das Phänomen Twitter und zeigen Alternativen auf zu Facebook und WhatsApp. Angesichts der Größe des Skandals um fast 1000 gehackte Prominenten-Accounts sahen wir uns außerdem veranlasst, diesen komplett zu dokumentieren.
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Real Time Bidding – auf Deutsch die „Echtzeitversteigerung“ von Internet-Werbung durch Google sowie weitere Medien- und Werbeunternehmen – ist Gegenstand einer internationalen Kampagne von Bürgerrechtsorganisationen. Die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD), die sich an dieser Kampagne beteiligt, veröffentlicht nun in einem Schwerpunktheft ihrer „DatenschutzNachrichten“ (DANA) eine umfassende Dokumentation zum Thema. In einem Aufsatz, einer Beschwerde an die europäischen Datenschutzbehörden sowie einem der Kampagne zugrundeliegenden Bericht von Johnny Ryan wird die Problematik des Real Time Bidding (RTB) dargelegt und begründet, weshalb dieses einen täglichen milliardenfachen Verstoß gegen die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) darstellt:
Pressemitteilung als PDF-Datei – Webseite der Kampagne
Vierzehn Menschenrechts- und Digitalrechtsorganisationen – darunter die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) – starten heute, koordiniert von Liberties, die Kampagne #StopSpyingOnUs, indem sie gleichzeitig in neun EU-Ländern Beschwerden gegen illegale Verfahren der verhaltensorientierten Werbung einreichen. Zu den Ländern, die an der Kampagne teilnehmen, gehören Deutschland, Belgien, Italien, Estland, Frankreich, Bulgarien, Ungarn, Slowenien und die Tschechische Republik. Dies ist die dritte Welle einer Kampagne, die 2018 begann.
Presseerklärung als PDF-Datei – Beschwerdetext als PDF-Datei – Webseite der Kampagne